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  1. #1
    ilsebill ist offline Neuer Benutzer
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    Standard Transen in Vegas

    Ein transsexueller Gast des Cosmopolitan in Las Vegas wurde nach dem Verlassen der Frauentoilette von Sicherheitspersonal gestellt, des Hausfriedensbruchs bezichtigt und mit lebenslangem Hausverbot belegt. Die Protestwelle gegen diese Massnahme bekommt die Facebook-Seite des Cosmopolitan zu spüren. Das Hotelmangement entschuldigt sich und bekennt sich zu einer gegenüber jedem Gast unvereingenommenen Firmenphilosophie. Die betroffene Person ist jederzeit wieder willkommen.
    Immerhin hat man noch die Kurve bekommen, dass aber auch in Vegas die US-Amerikanische Prüderie so zuschlägt, ist enttäuschend. Dieses Wochenende ist Christopher Street Day in Berlin. Ich werde dem Tunsi (Staatsministerium für Tuntensicherheit, wird dort vor Ort sein) sagen, dass es mal ein Auge auf Las Vegas werfen soll.
    Geändert von IndexP (02.05.2012 um 02:15 Uhr)

  2. #2
    Wasseruhr ist offline Erfahrener Benutzer
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    Hallo ilsebill,

    nicht nur in den USA geht man mit der Sexualität verlogen um. In Deutschland gibt es ja anscheinend auch keine schwulen Boxer, keine schwulen Fussballer und natürlich keine schwulen Astronauten.
    Dabei sind 5-10 % der deutschen Männer schwul bzw. bisexuell.
    Nur sagen dürfen sie es nicht.
    Auf dem Fussballplatz, im Ring und der ESA.
    Dann ist klar, dass ein republikanischer Casinobetreiber bei einer aufgedonnerten Transe erst recht meint, sie sei ein ungebetener Gast.

    Wasseruhr

  3. #3
    Avatar von CBJWikinger
    CBJWikinger ist offline Erfahrener Benutzer
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    Hehe, da muss ich doch spontan an einen Kollegen denken. Der hat sich eine Nacht im Jet (@ the Mirage) gegönnt und war wohl von Anfang bis zum Ende hin begeistert von den prof. Damen.
    Bis ihn kurz vor knapp eine besonders Nette irritiert hat: war eine Transe und für nen Riesen hätte er sie auch mit auf unser Zimmer nehmen können.

  4. #4
    Wasseruhr ist offline Erfahrener Benutzer
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    Eine schöne Geschichte. Früher, als es den deutschen Spielbanken noch besser ging, waren einige Professionelle immer im oder rund um den Spielsaal zu finden. Zu den Zeiten gab es natürlich auch genug Spieler mit Geld. Das Flair war ein ganz anderes und nicht jeder gutbetuchte Zocker war ein Purist.

    Bei dem Gelumpe, der sich heute zum Teil in den deutschen Spielbanken herumtreibt, muss man sich nicht wundern, dass man das leichte Gewerbe dort nicht mehr findet.

    Wasseruhr

  5. #5
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