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Kritik an Social Games
Social Games wie Zynga Poker oder die Spielgeld Automatenspiele auf Facebook erfreuen sich
einer großen Beliebtheit, doch es gibt nicht nur Freunde der Social Games.
Kritiker dieser Form von Spiel sind der Meinung, dass durch Facebook und die große Auswahl
an Slotspielen bzw. Glücksspiel die Suchtgefahr steigt.
Man kann bei den Social Games zwar kein Echtgeld setzen und die Spiele sind lediglich zur
Unterhaltung dort zur Verfügung, doch bei potentiellen Süchtigen würden diese Spiele viel
Aufmerksamkeit bekommen.
So kommen auch Jugendlich in den Genuss von Glücksspiel und wenn sie eh schon potentielle
Spielsüchtige sind, dann ist der erste Schritt dadurch bereits getan und die Anzahl der Sücht-
igen würde dadurch angehoben. Viele junge Menschen haben vielleicht den Trieb spielsüchtig
zu sein, doch kamen vor Facebook gar nicht in die Versuchung.
Natürlich kann man Spielsucht nicht totschweigen oder gar abstreiten, doch man darf diese
These in Frage stellen. Zum einen bieten Social Games kein Echtgeld an, also kann ein Spieler
auch nicht in die Schuldenfalle geraten, und zum anderen belegen Statistiken, dass Spielsucht
er dann zu einem besonderem Problem wird, wenn man im Alter mit dem Glücksspiel beginnt.
Ich denke, hier gibt es viele richtige Meinungen. Social Games sind nicht schlecht, doch man
sollte immer im Hinterkopf haben, dass es noch Glücksspiel ist!
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