Wenn du ein bisschen wie ich bist und dir der Unterschied zwischen Pokern und Angeln ein wenig undurchsichtig zu sein scheint, ist dieser Artikel für dich bestimmt.


 Ist das Poker denn nur mit Glück verbunden, oder ist das schon einе Wissenschaft?
Glücksspiel wird wie folgt definiert: Spiele, bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich oder vorwiegend vom Zufall abhängen. Glücksspiele werden auch Hazardspiele genannt, nach dem französischen Begriff "hazard", was soviel wie Zufall, Risiko oder Wagnis bedeutet.

 Es gibt aber viele Theorien, die sich mit solchen Spielen beschäftigen und die eine wissenschaftliche Erklärung geben. Eine der bekanntesten darunter ist die „Spieltheorie“.
 Es handelt sich halt vorrangig um mathematische Modelle, die eine optimale Strategie in Abhängigkeit von der Aktion/Reaktion des Gegners zu entwickeln versuchen.

 Diese Theory deffiniert den Begriff “Zufallszug”. Während eines Spiels kann es auch sein, dass Zufallsereignisse eintreten. Diese werden in der Spieltheorie formal genauso dargestellt wie wenn ein persönlicher Spieler ziehen würde (also wie ein Zug), zusätzlich werden noch die Wahrscheinlichkeiten angegeben, mit denen der Zufall die verschiedenen Ereignisse auswählt.

 Sehr wichtig für solche Art von Spielen wie Poker ist dass man sich der Emotionen nicht ergibt, sondern logisch denkt. Es ist nicht zufällig , dass die meisten Pokerspieler nämlich Männer sind, und nicht Frauen, die sich mehr von ihren Gefühlen beeinflüssen lassen. Zum Beispiel ist die Meinung, dass wenn man 10 Male verloren hat, wird man das nächste Mal schon gewinnen, ein Irrtum. Die Chance bleibt wie zuvor 50:50.

 Eine andere Gewinnstrategie sagt “Wenn man im Casino gewinnt, muss man die letzte gewonnene Summe wieder setzen, doch wenn man verliert, muss man doppelt setzen.“ So wird man irgendwann gewinnen, und dann wird er das Verlorene ausgleichen. Das Negative ist, dass man über Geduld und Geld verfügen muss.

 So kann man viele Aufsätze, Bücher finden und lesen, um tiefer dieses Spiel zu kennen und besser seine Strategien zu entwickeln. Hier können z.B. Autoren wie :
  • David Sklansky /“Theory of Poker”/
  • Bill Chen und Jerrod Ankenman /"The Mathematics of Poker"/
  • John Nash

äußerst hilfreich sein.

 Zusätzlich bieten fast alle große Pokerräume ein Spielgeldmodus an, wo man kostenlos üben kann, bevor man echtes Geld investiert.

Hier kannst du eine Auflistung unserer bevorzugten Pokerräume sehen.