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  1. #21
    Oeller ist offline Benutzer
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    Vielleicht hat Dich Beckstein ja schon auf seiner Liste und testet nur Deine Reaktion?!? :wink:



    Oeller

  2. #22
    BillFill ist offline Neuer Benutzer
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    einfache lösung des problems: neteller karte beantragen und schon kann der deutsche überwachungsstaat mir garnix mehr... :P



    sehe ich doch richtig oder???
    Gruß

    BillFill

  3. #23
    Avatar von Mr.Noise
    Mr.Noise ist offline Super-Moderator
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    Das mit der Neteller Karte hoffen wohl einige!

    Sollte aber wirklich safe sein, wobei ich das auch nur vermute.
    Hier kommt später mal ein kluger Spruch hin

  4. #24
    BillFill ist offline Neuer Benutzer
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    habe auch überlegt was unsafe sein könnte, kann aber nichts finden. ausser das sie einen filmen könnten beim geldabholen mit einer neteller karte. :lol:

    wenns ums große mengen geld ginge, würde ich dann soger noch mal ins benachbarte ausland düsen...
    Gruß

    BillFill

  5. #25
    IndexP ist offline Super-Moderator
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    Lohnt sich übrigens mal wieder zu lesen...(Link im ersten Post)...



    Ich sage es mal so:

    Das Verfahren gegen Blondie läuft nicht dramatisch schlecht...aber auch nicht sooo gut...



    Und diese Entscheidung des EU-Parlaments von heute ist wohl auch nicht gerade förderlich:



    http://www.isa-casinos.de/articles/11348.html



    EU bestätigt Glücksspielmonopole







    EU-Parlament erteilt grenzüberschreitendem Glücksspiel eine klare Absage



    Das Europäische Parlament hat heute, Donnerstag, im Rahmen der Beschlussbefassung über die Dienstleistungsrichtlinie mit überwältigender Mehrheit eine definitive Ausnahme für „Glücksspiele, inklusive Lotterien, Casinos und Wetttransaktionen“ vom Anwendungsbereich der Richtlinie beschlossen.



    In seiner Begründung führte das EU-Parlament aus, Glücksspiele seien – etwa in Hinblick auf öffentliche Ordnung und Konsumentenschutz – aufgrund ihrer „spezifischen Natur“ auszunehmen. Insbesondere verwies das EU-Parlament darauf, dass diese Ausnahme vollständig in Einklang stehe mit den Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes. Es sei überdies „vollkommen unmöglich“ im Bereich des Glücksspiels einen „fairen, grenzüberschreitenden Wettbewerb“ herzustellen.



    Damit folgte das EU-Parlament jenem Vorschlag, welcher bereits vom Binnenmarktausschuss am 22. November 2005 mit großer Mehrheit angenommen wurde.



    Der Beschluss des EU-Parlaments bedeutet, dass die Mitgliedsstaaten - der durchgehenden, einheitlichen Judikaturlinie des EuGH folgend -, für den Bereich der Regelung und Überwachung des Glücksspiels und der Wetten alleinzuständig bleiben. Dem Europäischen Subsidiaritätsprinzip folgend, soll dieser Bereich auch im Zuständigkeitsbereich der nationalen Gesetzgebungen bleiben. Die inhaltliche Ausgestaltung kann dabei vom gänzlichen Verbot aller Glücksspiele bis hin zu Verbotssystemen mit Ausnahme- und Zulassungsregelungen und der Festlegung, welche Art von Glücksspielen in einzelnen Mitgliedsstaaten vor dem Hintergrund ihrer sozioökonomischen Gegebenheiten zulässig sein sollen, reichen.



    Dem grenzüberschreitenden Glücksspiel, das in der Diktion des EU-Parlaments und des EuGH auch Wetten umfasst, ist somit ein weiterer rechtlicher Riegel vorgeschoben worden. Damit wurden die in den meisten Europäischen Staaten existierenden Restriktionen in diesem sehr sensiblen Bereich erneut bestätigt. Grenzüberschreitendes Glücksspiel ist nur dann zulässig, wenn dies vom betreffenden Zielland erlaubt und lizensiert wird, das Gleiche gilt für Wetten. Eine andere Auslegung lässt im Übrigen auch das oft zitierte Urteil des EuGH im Fall Gambelli nicht zu.



    Auch die Angemessenheitsprüfung von Beschränkungen des Glücksspiel- und Wettsektors obliegt ausschließlich den nationalen Gerichten, wie das EU-Parlament bestätigt.

  6. #26
    technofreak04 ist offline Benutzer
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    Habe mal ein bisschen im Forum rumgestöbert und bin gerade auf diesen schockierenden Beitrag gestoßen. Mir blieb der Atem stecken als ich diesen Beitrag gelesen habe. Und deshalb würde mich jetzt auch interessieren was mit der Frau passiert ist oder wie es zurzeit aussieht. Dieser Fall könnte sogar Zukunftsorientierend sein. Aufjedenfall fühle ich voll mit dieser Frau mit und zugleich verstehe ich den Staat nicht. Anstatt dafür zu sorgen dass die Geldsorgen gestoppt werden stehen sie sich noch selber im Weg und verurteilen harmlose alleinerziehende Mütter als wären sie schwerverbrecher, dabei spielen sie nur ein bisschen im Internet. Echt schockierend. Dabei müsste doch eigentlich der Staat erkennen, dass das Glücksspielgeschäft doch jetzt eigentlich sehr gut läuft und gerade einen Boom in Deutschland erlebt. Meiner Meinung nach sollten sie sich lieber eine Lösung dafür überlegen. Damit wäre allen geholfen.

  7. #27
    goye ist offline Erfahrener Benutzer
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    Bitte?

    Glücksspiel ist harmlos und man kommt dadurch zu Geld?

    Nur weil es hier im Forum 5-10 Leute gibt, die dieses auch schaffen, heißt es nicht, das alle Leute damit Geld verdienen.

    Die individuellen Suchtprobleme und volkswirtschaftlichen Verluste übersteigen diese lächerlichern Gewinne um ein vielfaches

  8. #28
    technofreak04 ist offline Benutzer
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    Ich habe damit den Staat gemeint und nicht die Spieler *lol*.

    Ich sehe schon das Problem deswegen sage ich ja auch das man sich darüber gedanken machen soll. Wenn man es aber schaffen würde das Risiko zu minimieren oder sogar zu kontrollen dann sehe ich da optimistisch entgegen. Der Staat könnte dann von den "Glücksspielsteuern" profitieren und somit den desolaten Haushalt ein bisschen auf vordermann bringen.

    Achja was meinst du mit volkswirtschaftlichen Problemen?

    Naja aber bis das umgesetzt wird, wenn es überhaupt umgesetzt wird, kann das noch viele Jahre wenn nicht sogar Jahrzehnte dauern.

  9. #29
    goye ist offline Erfahrener Benutzer
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    Den deutschen Staat?

    Wie profitiert der davon, wenn die Casinos ihre Steuern in Antigua entrichten?



    Sollte das Glücksspiel in Deutschland weiter zunehmen, dann

    -dürfte die Beschaffungskriminalität zunehmen

    -Menschen werden dadurch aus bisher vielleicht intakten sozialen Verhältnissen gerissen

    -die Anzahl der Therapieplätze müsste erhöht werden

    -die Justiz hätte mehr Arbeit

    -es müssten mehr Gefängnissplätze bereit gestellt werden



    Wenn es ums Geld geht, dann doch bitte die Steuern erhöhen und nicht den sozial schwächer gestellten Menschen (die sind relativ gesehen unter den spielsüchtigen am stärksten vertreten) nehmen.

  10. #30
    technofreak04 ist offline Benutzer
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    Zitat Zitat von goye
    Den deutschen Staat?

    Wie profitiert der davon, wenn die Casinos ihre Steuern in Antigua entrichten?



    Sollte das Glücksspiel in Deutschland weiter zunehmen, dann

    -dürfte die Beschaffungskriminalität zunehmen

    -Menschen werden dadurch aus bisher vielleicht intakten sozialen Verhältnissen gerissen

    -die Anzahl der Therapieplätze müsste erhöht werden

    -die Justiz hätte mehr Arbeit

    -es müssten mehr Gefängnissplätze bereit gestellt werden



    Wenn es ums Geld geht, dann doch bitte die Steuern erhöhen und nicht den sozial schwächer gestellten Menschen (die sind relativ gesehen unter den spielsüchtigen am stärksten vertreten) nehmen.


    Wenn das Glücksspielen in Deutschland legal wird muss man ja seine Transfers nicht mehr im Ausland betätigen sondern kann sie im Inland tätigen. Dann gehen diese Steuern nicht mehr verloren. Außerdem wird es dann mit Sicherheit auch eine Glücksspielsteuer geben, wo die jeweiligen Betreiber auch noch mal Steuern abdrücken müssen.

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