Spielsucht in der Schweiz geht zurück
Der Kampf gegen die Spielsucht ist in vielen Ländern ein ernster Versuch, den kranken Menschen zu helfen. Auf der einen Seite möchte man die gesunden Spieler nicht in ihren Hobbys stören, aber auf der anderen Seite gilt es die Spielsüchtigen zu schützen. Der Schweiz scheint dieser Gradwandel sehr gut zu gelingen!
Eine neue Studie hat nämlich gezeigt, dass besonders das risikoreiche Glücksspiel in der Schweiz rückläufig ist und man somit mit weniger Spielsüchtigen zu kämpfen hat. Zudem ist der Trend nicht nur rückläufig, sondern die Tendenz für die Zukunft zeigt ebenfalls die richtige Richtung an.
Und zwar hat die Schweiz strikte Auflagen an die Spielbanken vergeben, sodass diese in jedem Fall den Sozialschutz ausführen müssen. Diese Auflagen wurden von der Spielbankenkommission (ESBK) eingeführt und aufgrund der großen Erfolge sollen erstmals in diesem Jahr keine weiteren Auflagen auf die Casino zukommen.
So ist das Risikospiel um 0,1% zurückgegangen und die Beratungs- und Behandlungsangebote wurden vermehrt in Anspruch genommen. Auch in Zukunft wird somit das spielsüchtige Verhalten in die vorgegebenen Schranken gesetzt, sodass die Spieler weniger zu Schaden kommen.
Hoffen wir einfach, dass diese positiven Tendenzen auch weiterhin positiv bleiben und die Schweizer weniger unter ihrer Spielsucht leiden müssen!
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