WSOP 2014 Round Up - Events 15, 16, 17, 18, 19 und 20

Wir sind nun schon beim zwanzigsten WSOP Event angekommen und noch immer hat kein Deutscher ein Bracelet gewonnnen. Vielleicht könnte sich das in den nächsten Tagen aber ändern, denn wieder einmal sind ein paar Deutsche recht gut in den Turnieren platziert. Wer hat etwas gewonnen und wer muss noch ein wenig Glück haben?

WSOP EVENT 15:
Mit Vladimir Geshkenbein und Heinz Kamutzki hatten wir eigentlich zwei gute deutsche Spieler in diesem Event vertreten, doch leider hatten die zwei nicht viel Glück. Für Kamutzki war erst auf dem siebten Rang für 45.000 Dollar Schluss, während Geshkenbein nach einer wahren Achtenbahnfahrt schon als Zehnter bustete. Der Sieg ist aber noch nicht ausgespielt, denn das Heads Up steht noch aus.

WSOP EVENT 16:
Mit nur einem Big Blind war Ismael Bojang in den Final Table gestartet und ohne große Wunder schied er natürlich auch als erster aus. Der Sieg ging am Ende an Todd Bui, der neben dem Bracelet auch noch 125.000 Dollar sein Eigen nennen kann.

WSOP EVENT 17:
An dem zweiten Spieltag des Senioren Events spielten die Spieler nicht mehr so schnell und so sind am Ende nur noch 32 Spieler im Turnier verblieben. Mit Dennis Phillips ist auch noch ein sympathischer Amateurspieler drin, der durch seinen Final Table am Main Event 2008 bekannt geworden war.

WSOP EVENT 18:
Das 10k Championship im Razz bietet noch zwölf Spieler eine Chance auf ein Bracelet. Mit Thomas Butzhammer und George Danzer haben wir auch noch zwei deutsche Sieghoffnungen mit dabei, doch es ist noch ein langer Weg bis zum Sieg. Wir drücken auf jeden Fall die Daumen...

WSOP EVENT 19:
Mit 2.086 Pokerspieler verzeichnete man beim $1,5k NLH Event der WSOP ein gut gefülltes Teilnehmerfeld. Nun sind aber nur noch 233 verblieben und nur drei Deutsche konnten den Tag erfolgreich beenden: Marc Tschirch, Julias Malzamini und Sebastian Dornbracht.

WSOP EVENT 20:
389 Teilnehmer kauften sich für dreitausend Dollar in dieses NLH Shootout ein, doch am Ende waren es wieder einmal die Deutsche, die die größten Pechvögel waren. Alle deutschen Teilnehmer schieden nämlich schon in der ersten Runde aus und so wird der Sieg in diesem Event leider nicht mehr nach Deutschland gehen.