Texas Hold'em

Texas Hold'em

Da Texas Holdem Poker das umfangreichste Pokerspiel ist und auch am häufigsten gespielt wird, gibt es sehr viele Strategien für dieses Spiel. Wir haben auf den nachfolgenden Seiten die wichtigsten Strategien zu den einzelnen Stufen im Texas Holdem Pokerspiel zusammengestellt.

Pocket Cards

Obwohl dies eine Anleitung für jeden Spielertypen ist, könnten konservativere Spieler eine strengere Liste bevorzugen. Bitte beachte den Unterschied zwischen suited (gleiche Farbe) und off-suited (nicht farbgleich).
Ohne weitere Angabe sind die Karten off-suited.

Top Karten:

AA (Paar Asse) KK AK suited QQ JJ

Wenn man Ass, König oder AK suited bekommt, dann kann und sollte man erhöhen und sogar Re-Raisen bevor der Flop kommt, ungeachtet seiner Position. Bei einem Paar Damen oder Buben sollte man etwas vorsichtiger sein, aber die Chancen stehen gut dass man das beste Blatt vor dem Flop hat. Raise und treibe die Draw Blätter aus dem Spiel, wenn es keine Raise vorher gab.

 Starke Karten:

AQ, AJ, A10 (alle suited)

AK (off-suited)

KQ suited

TT (Paar 10er)

KJ, QJ, J10 alle suited

AQ, AJ

99

KQ

K10, Q10 alle suited

 Warum sind diese Karten stark? Alle haben gute Flush oder Straight Chancen und sind gleichzeitig hohe Karten.

Das 10 und 9-Paar müssen in dieser Liste sein da es einfach sehr selten ist dass jemand ein Pocket Paar mit hohen Karten bekommt.

Mit starken Karten versucht man in der mittleren oder späten Position zu erhöhen. Jedoch nur wenn niemand vorher erhöht hatte. Wenn man in einer mittleren Position erhöht hat und jemand in einer späteren Position abermals erhöht (re-raise), dann muss man vorsichtig sein. Wenn es ein starker Spieler ist dann hat er wahrscheinlich das bessere Blatt, es sei denn er versucht zu bluffen und den Pot mitzunehmen.

Vernünftige Pocket Karten:

88 J9, T9 suited 77 98, 87 suited A mit anderen suited cards KJ, QJ, J10

Kümmere dich mit diesen Karten nicht um Raises, es sei denn jeder vor dir ist ausgestiegen. Man muss auch vorsichtig sein falls man in einer mittleren Position sitzt. Ehrlich gesagt, man sollte den Flop so billig wie möglich zu sehen bekommen. Diese Karten können sich in ein Monsterblatt verwandeln. Wenn man als starker Spieler gilt werden andere Spieler nicht erwarten, dass man versucht einen Straight aus 9-8 Karten zu bekommen. Ein weiterer Grund zumindest manchmal diese Karte zu spielen ist, dass man vermeiden möchte einen Ruf als „Rock“ zu bekommen. Wenn man nur sichere Blätter(nuts) spielt, dann werden jedes Mal wenn man erhöht alle anderen aussteigen und man verpasst einige big bucks (hohe Gewinne)

Kaum spielbare Pocket Karten:

Jedes Paar unter 66 Zusammenhängende suited Karten die bisher nicht aufgeführt worden (bspw. 4-5 suited) A10, K10, Q10 K9, Q9, suited

Diese Karten benötigen große Hilfe der Tischkarten um zu gewinnen. Wenn man den Flop billig sehen kann dann kann es wert sein, da sich diese Blätter zu Flushes und Sraigths entwickeln können und man könnte einen Dreier (trips) mit seinem Zweier erreichen. Diese Karten können gut zum Bluffen dienen, wenn man am Button ist und jeder vor einem ist entweder ausgestiegen oder hat den Blind gehalten (call), weil die Karten einiges Potential für ein gutes Blatt bieten - es ist daher nicht ein reiner Bluff. Aber sei gewarnt. Dies sind „play and pray“ (spiele und bete) Karten. In low limit Spielen können die Karten es wert sein. Aber wenn man diese Karten jedes Mal spielt dann wird der Chip Vorrat schnell sinken.

 

Alle anderen Karten welche oben nicht erwähnt wurden sind Müll. Folde sie und steige aus.

Du solltest diese Liste ausdrucken und auf jeden Fall Änderungen vornehmen.
Beachte, dass die Stärke der Karten relativ ist und von sehr vielen Faktoren abhängt. Pocket Karten, welche in einem tight Spiel großartig sein können, können in einem lockerem Spiel, in dem 3 Spieler ihre schlechten Karten halten und auf ein Wunder warten, ganz gleich wie oft man erhöht, einiges an Wert verlieren. Andere Faktoren sind die Position, die Anzahl an Chips die man selbst und der Kontrahent besitzen und das Limit des Spieles.

Flop

Abgesehen vom Austeilen der Pocket Karten und der Entscheidung auszusteigen oder sie zu halten ist der Flop der wichtigste Moment im Texas Holdem. Drei Karten werden auf den Tisch gelegt. Oft verändern sie schwache Pocket Karten zu „Nuts“ und können starke Pocket Karten wiederum nutzlos machen. Die Fähigkeit den Flop zu lesen ist der entscheidende Faktor für den Erfolg beim Texas Holdem.

Flop mit 3 Karten der gleiche Art (three of a kind, set)

Entsprechend dem Vorschlag eines Forum Mitglieds werde ich zwischen „flopping a set“ und „flopping trips“ unterscheiden. „Flopping a set“ ist die Situation bei der man ein starkes Paar, wie KK hält, und als Flop kommt K-A-6. Die starken Könige sind verdeckt und jeder Spieler mit einem Ass wird wahrscheinlich erhöhen, da er ein Top Paar (AA) vor Augen hat. Das Potential für dieses Blatt ist fantastisch und ein vorsichtiges Spiel ist hier eine gute Option.

Eine ähnliche Situation wollen wir „flopping trips“ nennen. Das ist eine Situation bei der man nur eine von den 3 Karten gleichen Typs als Pocket Karte hält. Angenommen man hält AK suited (gleiche Farbe), und der Flop ist K-K-Q. Selbst wenn man auch hier 3 Karten gleichen Typs hat müssen wir verstehen, dass dies ein etwas schwächeres Blatt ist. Jedes Mal wenn auf dem Tisch ein Paar erscheint gibt es die Gefahr dass bereits ein Full House geformt wurde. QQ ist definitiv ein Paar das jemand haben könnte und mit dem obigen Flop sind die 3 Könige ein Verliererblatt machen könnte. Mit den 2 Königen im Flop ist es außerdem schwieriger den Pot zu maximieren. Die Karten im Flop sind sehr einschüchternd und wenn man hoch setzt, könnte man nichts weiter bekommen als was ohnehin bereits im Pot ist. Nochmals, langsam spielen und auf der Hut vor einem bereits geformten Full House sein!

Es gibt jedoch Situationen in dem man den Pot mit einem Dreier (3 of a kind, set ) füllen möchte. Wenn der Flop die Chance für einen Straight bietet, z B. K-K-10, dann hat jeder der Q-J hält eine gute Chance auf einen Straight oder wenn er 2 der Karten mit gleiche Farbe hat einen Flush. In diesen Fällen werden sie bis zum River spielen. Also sollte man sie für die zusätzlichen Karten zahlen lassen.

Eine andere Situation bei der man den Pot füllen (jammen) möchte, ist wenn man einen kleinen Set nach dem Flop hat. Z. B. checkt man mit dem Big Blind mit einem Poket Paar von 3, und der Flop zeigt Q-8-3. Man hat jetzt sein Set und wird sehr wahrscheinlich damit gewinnen. Aber man möchte nicht riskieren, dass jemand ein höheres Paar hat, und dass er sein Set beim Turn oder beim River für umsonst bekommt. Bet, Raise, Check Raise wenn man weiß das jemand bietet, tue was immer auch nötig ist um die Konkurrenz zu verkleinern und die kleinen und mittleren Paare herauszudrängen. Was man in dieser Situation haben möchte ist jemand mit einem AQ, mit Top Paaren oder Top Kickern. Jemand der mitbietet aber nur geringe Chancen hat zu gewinnen. Bei kleinen Sets fülle den Pot.

Top Paar nach dem Flop

Wenn man ein hohes Paar vor dem Flop hatte und den Pot gefüllt hat, dann sollte man fortfahren den Pot zu füllen falls man noch immer das Top Paar hält. Wenn man Q-Q besitzt und der Flop ist 10-2-7, dann ist es offensichtlich, das man noch der Führende ist, es sei denn jemand hat vor dem Flop mit Assen oder Königen sehr vorsichtig gespielt oder jemand mit 10-10 hat durch den Flop ein Set bekommen. Wenn man vor dem Flop mit einem hohen Paar aggressiv spielt, wird man wissen ob man noch vorn liegt.

Wenn man A-K hält und der Flop zeigt 4-K-9 dann füllt man auch hier den Pot. Man hält das Top Paar mit dem besten Kicker und das letzte was man möchte ist für jemanden zu zaghaft zu erhöhen und dann durch einen Flush oder Straight geschlagen zu werden.

Ein Top Paar nach dem Flop ist stark, jedoch definitiv nicht stark genug um abzuwarten und vorsichtig zu spielen.

Flop mit einem kleinen Paar

Angenommen man hält A-8 Kreuz und der Flop ist Q-8-3Kreuz. Die Möglichkeit eines Flushes ist gering, da nur die 3 Kreuz ist. Man muss sehen, dass jemand eine Dame haben könnte und man geschlagen ist. Selbst dann würde ich ernsthaft ein Raise in Erwägung ziehen. Ein Raise erfüllt den Zweck die wahre Stärke seines Paares herauszufinden. Wenn jemand eine Dame hat kann man ein Raise erwarten. Wenn man ein hohes Blatt hat dann kann man ein Call erwarten. Wenn man erhöht hat, dann muss man die Persönlichkeit desjenigen, der ein Raise gegeben hat, in Betracht ziehen. Wenn ein schwacher Spieler oder ein starker Spieler erhöht hat, dann sollte man callen oder folden. Wenn es ein mittelmäßiger Spieler ist, dann sollte man unter allen Umständen drin bleiben und sogar weiter erhöhen.

Bei diesem konkreten Beispiel würde es mir schwer fallen einfach auszusteigen, da man noch eine Menge Outs hat. Ein Ass würde einem ein großartiges Blatt ergeben, eine weitere 8 würde sogar noch besser sein und es gibt auch noch die Möglichkeit dass noch zwei Kreuz Karten auf den Tisch kommen.
Daher spielt man mit einem kleinen Paar weiter und bewertet auf Grund der Persönlichkeit und der Aktionen des/der Gegenspieler wo man steht.

Flop mit einem Monster Blatt

Mit Monster Blatt meine ich wenn man nach dem Flop ein Royal Flush, 4 eines Typs, Full House Flush, Straight oder einen Straight Flush hält. Ich würde unter den meisten Bedingungen vorsichtig spielen. Man möchte ja dass die anderen Spieler im Spiel bleiben, und dass sie vernünftige Blätter aufbauen können und damit um den oder zumindest bis zum River mitbieten.

Dennoch eine Warnung. Im Fall eines Flushes oder Straights muss man sicher stellen nicht durch das untere Ende eines Straights oder eines niedrigen Flush abgefangen zu werden, falls jemand einen Straight mit höheren Karten hat oder jemand erreicht den gleichen Flush mit höheren Karten. Wenn man jedoch gute Pocket Karten hat, sollte das selten passieren. Wenn der Flush nur eine 10 hoch ist, bietet man aggressiv und versucht jeden herauszutreiben der einen Buben, Dame, König oder Ass der Farbe hält. Vorausgesetzt die meisten würden mit vier zu einem Flush (draw) nicht aussteigen zwingt man sie zumindest für ihre Karten zu zahlen.

Als allgemeine Regel gilt, dass man bei einem Monster Blatt langsam spielt und wartet bis die teureren Turn und River Karten den Opponenten die Chips rausziehen.

Flop mit einem Flush Draw oder einem Straight Draw

Zunächst muss man bedenken, dass in diesem Fall die Chancen (odds) noch immer gegen einen stehen (2:1 für vier Karten zum Flush und open end für einen Straight). Aber die Daumenregel besagt, dass beim Texas Holdem aggressives Spiel belohnt wird. Man bietet mit diesem Blatt und hofft auf eines von zwei Ergebnissen. Entweder alle anderen steigen aus und man bekommt einen kleinen Pot oder man bekommt einen Flush oder Straight und gewinnt einen großen Pot.

Flop mit 2 Paaren

Angenommen man hält J-10 suited und der Flop ist 10-4-J. Man hat durch den Flop 2 Paare erhalten. Ich erhöhe den Pot in diesem Fall. Obwohl 2 Paare stark sind, gibt es viele Blätter die sie schlagen können. Man erhöht den Pot und treibt jeden anderen vom Tisch wenn es möglich ist. Wenn man später ein Full House bekommt, kann man seine Strategie anpassen, aber im Moment möchte man bieten und die Schwachen herausdrängen.

Hässliche Flops

Wenn man schlechte Karten hat und auch der Flop nicht hilft, dann wirft man die Karten sofort weg. Schlechte Blätter bis zum River zu halten kostet auf lange Sicht bloß dein Geld.

Turn

Der Turn, oder die 4. Strasse (STREET), ist die erste Gelegenheit, bei der die Bets verdoppelt werden. Für den Anfänger kann diese Situation jedoch besonders gefährlich werden, da viele Spieler zu diesem Zeitpunkt ihre Straigts and Flushes, sowie alle anderen möglichen Blätter, vervollständigt haben können.

Wenn man bis zu diesem Punkt gutes Poker gespielt hat, sowohl bei den Pocket Karten als auch beim Flop, dann sollte man bereits eine Vorstellung haben, ob man mit seinem Blatt vorn oder zurück liegt. Als allgemeine Regel gilt, liegt man nach der Offenlegung der 4. Karte vorn, dann biete und baue den Pot auf. Anderseits, wenn man sehr sicher ist dass man zurück liegt, dann ist dies der richtige Zeitpunkt um die Karten zu folden, bevor man sein Geld bei den hohen Bets weg wirft.

Angenommen man bekam J-J und man bot aggressiv vor und nach dem Flop. Der Flop und der Turn sind wie folgt: Q-3-7-A, drei davon Karo und unglücklicherweise hat man die schwarzen Buben (Pik und Kreuz). Mit diesem Blatt sollte man nach jedem Raise aussteigen. Warum? Man zählt wie viele Möglichkeiten es gibt geschlagen zu werden. Dann zählt man wie viele „outs“ man hat und was das beste Blatt ist welches man erreichen kann. Die beste Möglichkeit ist ein weiterer Bube. Dies gibt einem 3 Karten der gleichen Art. Sollte man bereit sein die Bets und Raises mitzumachen wenn nur noch zwei Karten auf dem Deck übrig sind die helfen können? Selbst dann gibt es noch die Möglichkeit von jemanden mit einem Karo Flush geschlagen zu werden.

Gutes Poker Spiel vor und nach dem Flop gibt einem die Information die man für die Entscheidung beim Turn benötigt. Vertraue deinem Bauchgefühl. Wenn man vorn liegt, dann gehe man mit, wenn man zurück liegt, dann steige man aus. Hoffe nicht auf Wunderkarten.

River

Die River Karte. Showdown!

Es ist Zeit festzustellen wer die Chips bekommt und wer im Fluss (River) ertrinkt. Die Strategie ist ziemlich einfach. Wenn man die besten Karten hat, entweder durch gute bisherige Karten oder durch Glück bei der River Karte dann ist jetzt die letzte Chance ein paar mehr Chips von seinem Gegenspielern zu bekommen. Einige noble Spieler checken hier, obwohl sie wissen dass sie das stärkste Blatt haben, und retten ihren Kontrahenten damit ein paar Dollar. Wenn es nicht ein alter Freund ist, würde ich dazu raten seine Brieftasche zu nehmen, sie komplett zu leeren und dann in seinen Rachen zu stopfen. Beim Poker gibt es Gewinner und Verlierer. Wenn du wohlwollend spielen willst, dann spiel mit deiner Familie. Die Welt des Pokers ist hart - nur der Starke überlebt.

Der einzige Rat den ich beim River geben kann ist niemals zu folden (auszusteigen). Wenn man bis jetzt gute Karten hatte, hat man zumindest eine Chance die besten Karten zu haben. Jetzt ist der Pot auch hoch genug das es Sinn macht drin zu bleiben. Sofern man nicht einen reinen unfertigen Draw hat call alle Bets. Man darf nicht den Ruf bekommen leicht geblufft zu werden. Wenn das passiert wird man sich immer häufiger Bluffs beim River ausgesetzt sehen. Wenn man dagegen den Ruf hat niemals auf einen Bluff hereinzufallen, dann wird es auch niemand, wenn er bei Sinnen ist, versuchen.

Die einzigen Situationen in denen ich ein Aussteigen erwäge, ist :

1. wenn ein extrem konservativer Spieler, der niemals blufft, die ganze Zeit auf eine Draw Hand geboten hat und jetzt seine Karten bekommen zu haben scheint.

2. Oder wenn zwei oder mehr Spieler beim River anfangen zu bieten und zu erhöhen. Dann kann man sicher sein, dass mindestens ein Spieler gute Karten hat. Dies ist ein Fall fürs folden.

Die Wahrscheinlichkeit bestimmt, dass man beim River callen oder setzen soll, es sei denn man ist überzeugt dass man geschlagen wird.

Zusammenfassung

Wenn du die gesamte Strategie Sektion über Texas Holdem gelesen hast, von den Pocket Karten bis zum River und dies in deinem Spiel anwendest, wirst du bald Fortschritte sehen - besonders bei Low Limit Hold em.

Es gibt jedoch viel mehr Strategie als hier beschrieben werden konnten. Texas Holdem ist ein solch komplexes Spiel, dass buchstäblich hunderte von unterschiedlichen Methoden und Strategien erfolgreich sein können. Mein Rat an jeden Leser ist, ein paar Dollar in mindestens ein gutes Texas Holdem Buch von Phil Helmuth (Play Poker Like the Pros) und Andy Nelson (Poker: A Winners Guide) zu investieren. Die professionellen Männer und Frauen der Poker Szene haben jahrelange Erfahrung und Gewinne vorzuweisen. Höre nicht auf das Spiel zu studieren und deine Gewinne werden immer weiter anwachsen.

 

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